Welche Wohnformen im Altern gibt es. Und gibt es Beispiele für ein ganzes Quartier? Das sind Fragen, die wir anhand eines aktuellen Handlungsleitfadens des VSWG besprechen.
Mehr erfahrenSelbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Das Bielefelder-Modell basiert auf professionellen Pflegekräften, bietet aber gute Anknüpfungspunkte, über die wir uns auch im Rahmen der QuartierPflege Gedanken machen. Ziel für uns ist es, diese über Nachbarschaft zu organisieren.
Mehr erfahrenKinderbetreuung im Tausch mit Sorge und Pflege
Kinderbetreuung zentral im Quartier zu organisieren ist eine Idee, um Familien mehr Zeit einzuräumen ihren älteren Nachbar:innen im Tausch zu helfen.
Mehr erfahrenWohnen für Hilfe
Günstig Wohnen und dafür in der QuartierPflege mitarbeiten. Das ist unsere Idee, um Studierende in das Quartier im Rosengarten mit einzubinden.
Mehr erfahrenDie Menschen betteln, um auf Toilette gehen zu dürfen
Die Zustände in deutschen Pflegeheimen verletzen die Würde des Menschen, sagt Altenpflegerin Eva Ohlerth. Mitschuldig daran seien auch Kollegen, die sich nicht wehren.
Mehr erfahrenDas Holländische Modell - Buurtzorg
Das niederländische Pflegemodell unterscheidet sich deutlich von der deutschen Pflegelandschaft. Wir besprechen, wo Überscheidungen und Unterschiede in der Nachbarschaftshilfe liegen.
Mehr erfahrenSorge und Mitverantwortung in der Kommune
Welche Rolle spielen eigentlich Kommunen in der Sorge und Pflege? Welche Ansatzpunkte verfolgt die Politik?
Mehr erfahrenSeniorengenossenschaften als Alternative?
Das Konzept der Seniorengenossenschaft ist von der Politik propagiert worden. Welche Lösungsansätze liefert die Idee?
Mehr erfahrenNachbarschaftshilfe Bremen
Wir stellen die Nachbarschaftshilfe in Bremen vor und ziehen einen Vergleich mit der QuartierPflege und unseren Gedanken für das Quartier Rosengarten.
Mehr erfahrenBetreuungsdienste vs. Nachbarschaftshilfe
Ein kurzer Vergleich von ambulanten Betreuungsdiensten und Nachbarschaftshilfe zeigt uns die Vorteile der QuartierPflege.
Mehr erfahrenBeispiel Wohnungsgenossenschaft Fortschritt e.G. Döbeln
Wir beleuchten das Beispiel einer Wohnungsgenossenschaft aus Sachsen und ordnen deren Bemühungen und Erfolge in den Rahmen unseres Projektes Quartierpflege ein.
Mehr erfahrenAuszug aus dem 7. Altenbericht der Bundesregierung
Der 7. Altenbericht steht unter dem Motto “Sorge und Mitverantwortung in der Kommune und dem Aufbau und der Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften”. Genau die Stoßrichtung der QuartierPflege.
Mehr erfahrenFallmanagement im Quartier
Eine zentrale Koordinierung in Kleinquartieren eröffnet große Chancen für die Nachbarschaftshilfe. Das Fallmanagement in der Sorge & Pflege ist ein noch junges Konzept.
Mehr erfahrenWie kann Nachbarschaftshilfe mehr als bisher leisten?
Wie kann Nachbarschaftshilfe einen substantiellen Beitrag leisten und verlässlich werden? Was für Bedingungen brauchen Nachbarschaftshelfer:innen, um neben haushaltsnahen Dienstleistungen, Sorge und Begleitung auch Grundpflege übernehmen zu können.
Mehr erfahrenWas tun Nachbarschaftshelfer:innen?
Nachbarschaftshilfe ist inzwischen ein feststehender Begriff - auch in der Pflege. Aber was tun Nachbarschaftshelfer:innen eigentlich und wo sind die bisherigen Grenzen?
Mehr erfahrenWarum es in Sachsen mehr Nachbarschaftshilfe gibt als in Sachsen-Anhalt
Zwei Verordnungen des Landes Sachsen schaffen bessere Voraussetzung für Nachbarschaftshilfe. Ein funktionierendes System ist das noch lange nicht.
Mehr erfahrenPersonalmangel in der Pflege: das liegt im Interesse der Arbeitgeber
Heimbetreiber machen nicht mit besetzten Stellen in der Pflege Gewinn, sondern mit den unbesetzten. Ist der Pflegenotstand im System angelegt?
Mehr erfahrenSeit 1991: Mehr als doppelt so viele Fälle pro Pflegekraft in Sachsen
Seit 1991 ist die Arbeitsbelastung von Pflegerinnen und Pflegern deutlich gestiegen. Immer weniger Pfleger müssen sich um immer mehr Menschen kümmern. Das kann auf Dauer nicht gut gehn.
Mehr erfahrenHäusliche Pflege: An der Grenze der Belastbarkeit
Wir müssen einmal ganz genau austarieren, was Familien leisten können und wo sie Unterstützung brauchen“, sprach Gesundheitsminister Jens Spahn im Januar. Bisher lautet die Antwort mehr Geld in das System pumpen. Aber was nützt das in der häuslichen Pflege?
Mehr erfahrenGesundheitsministerium, übernehmen Sie!
Es zeigt sich zunehmend, dass im Gesundheitsministerium die Ideen und Konzepte fehlen um gegen den Pflegenotstand vor zu gehen. Dabei müsste gerade dort der Stier bei den Hörnern gepackt und der Pflegenotstand frontal angegangen werden. Ein Kommentar.
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